The Living Book of Sandra and Patrick

Aus gegebenem Anlass habe ich nachgezählt wie viele Reptilien und andere Krabbeltiere ich schon gehalten habe! Also nicht in den Händen sondern (selbst) im Terrarium. Ich kam auf zahlreiche und für viele nicht nachvollziehbar, zwei Vogelspinnen und eine Luchsspinne wohnten auch schon mit mir zusammen. Aber nun will ich endlich auflösen wie ich letzten Samstag zu der Ehre kam, eine 8 Kilogramm schwere, gelbe Burma-Python in den Händen zu halten beziehungsweise im wahrsten Sinne des Wortes: „Am Hals zu haben!“ Mich haben diese Tiere schon immer beeindruckt und ich bin (man kann es vermutlich an den zahlreichen Posts erahnen) wirklich froh über diese ereignisreiche Begegnung! Also mit der Schlange UND dem Besitzer, versteht sich. Und jetzt zur Auflösung: Nein, wir haben die Schlange nicht am Eingang der Akropolis in Athen gefunden. Wir waren ganz einfach und simpel bei jemandem zuhause der ein „kleines“ aber feines Auffangbecken für kranke und hilfesuchende Tiere bei sich daheim hat. Ich

für die nächsten Länder beziehungsweise für die Einreise ins nächste Land. Unsere Machika liebt Tierarztbesuche. NICHT! Danach ging es noch zum Amtstierarzt. Ich liebe Amtsbesuche. NICHT!

Kommentarlos…

Finde Sandra! Dieses Foto entstand vor einigen Tagen auf dem Weg nach Athen.

So viel sei schon mal verraten: „JA, das Wesen hat tatsächlich einen Kopf!“ Wie genau es dazu kam dass ich mit einer gelben Burma-Python kuschelte, erfahrt ihr bald…

Rastas machen und reparieren hab ich heute in einem eintägigen Kurs gelernt. Ich bin superstolz und Sandra freut sich auch!

Wer wissen möchte wie es zu diesem Foto kam und vor allem ob dieses Wesen auch einen Kopf hat, schaut in den nächsten Tagen wieder vorbei…

Ein weiterer Meilenstein unserer Reise war das ankommen in der Hauptstadt Griechenlands. Gestern. Der aufmerksame Leser und Betrachter meines Blogs wird nun feststellen dass wir vor 10 Tagen schon mal hier waren. Richtig! Mit unserem Besuch aus Vorarlberg machten wir mit einem Mietauto Griechenland oder anders gesagt: „Die Umgebung von Athen unsicher.” Sandra, ich und Machika sind also gestern zwecks dem vielen Straßenverkehr und Asphalt ziemlich angestrengt (zu Fuß) in Athen angekommen. Bei der Akropolis versuchten wir dann gleich mal sich mit unserem Straßenzirkus das Reisebudget aufzubessern. Jetzt sind wir DANK einer großzügigen SPENDE  einer lieben Vorarlbergerin in einer MEGATOLLEN Unterkunft. Während ich heute von einem Profi lernen werde wie man Dreadlocks repariert, werden wir am Sonntag einfach relaxen und unsere weitere Reise planen. Am Montag müssen wir dann zwecks neuer Reisedokumente für Machika gleich zu zwei Tierärzten. Also, wie ihr seht: auch uns wird niemals langweil

Gestern Abend und heute Nachmittag war uns eine relativ große Menge Meerwasser im Weg. Weshalb wir eine (eigentlich zwei) Fähre(n) bestiegen. Welche uns zuerst auf die Insel „Salamina“ schiffte und nach circa zehn Kilometer Fußmarsch wieder von der Insel zurück aufs griechische Festland brachte.

Während mich der Anblick dieser Gespinste fasziniert finden ihn wiederum andere Menschen nicht so toll.

sahen wir diesen herrlichen Sonnenaufgang und endlich wachten wir wieder mal im ruhigen Wald auf. Mit Meerblick!

Weitere Kuriositäten der griechischen Parkordnung…

Die griechische Parkordnung, die Besonderheiten davon und deren Andersartigkeit seht ihr auf diesem Bild…

Einen besonderen Pausenplatz fand ich heute am Abstellgleis.

Eigentlich KOMPLETT einfallslos fühle ich mich gegenüber dieser Entdeckung. Also gegenüber diesem Foto!

war gestern sehr geschwind.

sind seit Freitag wieder alleine und somit ohne unseren Besuch aus dem Ländle unterwegs. Es geht weiter nach Piräus von wo es mit der Fähre in Richtung „unbekannt“ weitergeht.

zu einem Bergsee. Tatsächlich in Griechenland!

Oder in dem Fall: „Sieht komisch aus, is aber so!“ Dieses Foto entstand nicht in etwa in Alaska oder Kanada sondern heute in den griechischen Bergen.

Am heutigen Tag besuchten und bestaunten wir die Höhle „Troupisio“ in den Bergen von Griechenland.

Gibt ungünstigere Plätze zum stranden…

Auf diesem Bild seht ihr das Antike Theater welches am Fuße des Akropolis-Felsen zu finden ist. Es trägt den Namen: „Odeon des Herodes Atticus“ und ist genauso spektakulär anzuschauen wie sein Name klingt.

Ein besuch des Wahrzeichens von Athen durfte natürlich nicht ausbleiben!

Gestern besuchten wir mit unseren Freunden aus Vorarlberg die Hauptstadt von Griechenland…

Dieses traumhafte Foto entstand beziehungsweise diese Aussicht hatten wir vor einigen Tagen als wir am Morgen aufwachten. Das Bild wurde direkt vom Schlafsack aus geschossen. PS: KEINE Sorge, es wurde niemand getroffen!

Diese handzahme Eidechse fand ich gestern unter einem Stück Rinde…

Finde Sandra…

Besuch aus Vorarlberg im griechischen Theater.

Diesen von Menschenhand geschaffenen Kanal konnten wir am gestrigen Tage bewundern. Wir staunten nicht schlecht über die bis zu 80 Meter hohen Wände!

Gestern fanden wir diese herrliche Bucht zum übernachten. Wir und unser Besuch aus Vorarlberg freuten sich über alles!

zu schlafen kann ich erst recht empfehlen. Heute Morgen bekamen wir vom Pfarrer sogar noch ein Frühstück serviert!

von innen zu betrachten kann ich wärmstens empfehlen!

und so blau wie der Himmel in Italien vor einigen Wochen noch war, ist hier in Griechenland gerade nichts! Allenfalls das Meer. Aber keinesfalls der Himmel. Endlich wieder REGEN und Kälte! In einigen Tagen soll es wieder sonniger sein. Wir freuen uns schon drauf!

Hallo und herzlich WILLKOMMEN im ersten und hoffentlich letzten Teil unseres AUFWECK und AUFSCHRECK TAGEbuchs welches eigentlich über unsere NÄCHTE berichtet! Und vor allem eigentlich hauptsächlich übers wach werden beziehungsweise übers (meistens) grauenhafte geweckt werden erzählt… Für alle die uns und unsere Schlafgewohnheiten (noch) nicht kennen: wir schlafen und schliefen (wenn nicht anders erwähnt) draußen. Nacht 1 bis 12: EREIGNISLOS! Zumindest mehr oder weniger. Nacht 13: Mitten in der Nacht besucht uns ein (vermutlich) Siebenschläfer in unserem Lager und tut alles andere als wie schlafen. Ganz im Gegenteil! Er war SIEBENFACH so lästig wie ich es vertragen habe! Nacht 25: Sandra, Machika und ich schlafen im Grünstreifen der Autobahn. Hat sich halt so ergeben! Am Morgen kommt ein ziemlich aufgebrachter Radfahrer und weckt uns mit den Worten: „Kein Spaß, ein rasenmähender Traktor steuert gerade direkt auf euch zu (!) ihr habt noch drei Minuten!“ Nacht 67: Wir platzieren uns

Für alle lesefaulen und die, die es noch werden wollen. Hier bildlich und kurz zusammengefasst wo wir uns gerade aufhalten.

welchen Sandra und ich zu Silvester tanzten, gibt es nun ENDLICH auch bei uns in Griechenland Schnee! Allerdings nur auf den Bergen. Also NEIN, wer da am Foto auf den Gipfeln im Hintergrund Schnee erkennt, täuscht sich NICHT!

Genau ein Jahr ist es her dass Sandra, ich und Machika mit dem VW-Bus Skandinavien bereisten. Und dabei in Schweden auf der Insel Gotland die Villa Kunterbunt bewundern konnten. Die ECHTE Villa Kunterbunt! Die Reise zu den Nordlichtern bis hinauf nach Finnland war echt ein Abenteuer. Die permanente Dunkelheit (4 Stunden Tageslicht) hat uns gar nicht so zu schaffen gemacht. Auch die Kälte haben WIR gut vertragen. Das Auto beziehungsweise dessen Batterie und Standheizung allerdings NICHT! Für die technisch interessierten: was die Autobatterie so getrieben oder eben NICHT getrieben hat, brauche ich vermutlich nicht extra erklären. Wobei es sich mit der StandHEIZUNG durchwegs schon interessanter verhält! Der Diesel in der Treibstoffleitung von der Standheizung ist uns nämlich durch die Kälte (-20°C) flockig geworden. Und das mag die Standheizung GAR NICHT! Was sie mit folgendem verhalten beantwortet: AUSFALL! Man müsste also „nur“ irgendwo das ganze Auto in die Wärme stellen bis sich der D

Wenngleich es uns nicht leicht fällt, müssen wir dieses GartenPARADIES in dem wir uns gerade aufhalten, irgendwann verlassen! Dies werden wir in den nächsten Tagen realisieren und dann gut erholt weiter Richtung Athen marschieren. Wir freuen uns schon wieder aufs WANDERN! Na dann, BUEN CAMINO!

Heute gibt’s selbstgemachtes Fladenbrot, welches man ganz einfach in der Pfanne backen kann. Ihr braucht dazu lediglich: Mehl, Salz, Zucker, Trockenbackhefe und Wasser. Bei dem Verhältnis könnt ihr ja selbst herumexperimentieren. Expertentipp: Mehr Mehl als Salz nehmen! Ordentlich durchkneten und den Teig eine halbe Stunde gehen lassen bevor ihr mit einem Nudelwalker oder einer Glasflasche Fladen auswalkt. Vorher kleine Kugeln aus dem Teig formen welche man mit der Hand flach drückt, hat sich als hilfreich erwiesen. In der Pfanne braucht es kein Öl, vorausgesetzt man wendet die Brote häufig genug. Die heiße Pfanne nach jedem Brot mit einem trockenen Tuch (Küchenrolle) auswischen sorgt für weniger verbrenntes Brot. Fertig ist es wenn es sich aufbläht beziehungsweise wölbt. Also das Fladenbrot. MAHLZEIT!

Unser Vogel, unser Glücksvogel ist gestern kurzzeitig davon geflogen. Und zwar ziemlich weit weg! Gestern Abend hatte ich die Glorreiche Idee für Sandra den Warmwasserboiler einzuschalten. Damit sie am nächsten Tag warmes Wasser zum Haare waschen hat. So nach dem saunieren und so. Zur Erinnerung: wir sind in einem fremden Garten in dem wir gegen Arbeitsleistung (GRATIS) bleiben dürfen. Tja, meine Erfahrung hat mir in der Vergangenheit eigentlich gezeigt dass: eingeschalteter Warmwasserboiler + andere eingeschaltete elektrische Geräte + schlechte Elektroinstallation = zu Stromausfall führen! Weil: ÜBERLASTUNG! Das wiederum = ist gar NICHT gut! Und so kam es gestern Abend dass ich während ich uns kurz vor dem ersten Saunagang noch eine Suppe kochen wollte, plötzlich im dunklen stand. Also eigentlich wir alle! Nur nicht Machika, die lag nämlich und blieb auch liegen. Weil: Machika braucht keinen Strom! Ich hingegen begann dann in einem einstündigen Marathon zu versuchen die Stromversorgun

hätte ich niemals im Leben miteinander in Verbindung gebracht! Spannenderweise oder eigentlich zufälligerweise oder gerne auch lustigerweise waren Sandra, ich und Machika voriges Jahr um diese Zeit sogar bei den angeblichen Erfindern der Sauna. Richtig! Bei den Finnen. Dort war es allerdings bedeutend kälter als hier in Griechenland! Hättet ihr es gewusst? In Finnland gibt es auf (fast) jeder Tankstelle GRATIS-Saunen für LKW-Fahrer! Dreimal dürft ihr raten was wir gemacht haben!? Finnland und Gratis schwitzen für LKW-Fahrer hin oder her… Die coolste (ausnahmsweise NICHT im wahrsten Sinne des Wortes) Sauna steht hier in Griechenland! Und zwar in dem Garten in dem wir uns gerade (Gratis! Wie die finnischen Tankstellen-Saunen) aufhalten dürfen! PS: Dieses Foto entstand letztes Jahr um diese Zeit auf unserer Reise mit dem VW-Bus in die Arktis. PPS: Bei dieser Reise kam ich zwecks des vielen Schnees (welch WUNDER) auch ganz ohne GRATIS-Sauna-für-LKW-Fahrer kräftig ins schwitzen! PPPS: Trotz

Unabhängig von dem was das auch immer heißen mag, hatten oder eigentlich haben wir schon wieder mal BESONDERS VIEL GLÜCK! Also wenn das Glück tatsächlich ein Vogerl ist dann haben wir einen gewaltigen Vogel oder einfach gewaltiges GLÜCK! Wir drei glücklichen dürfen tatsächlich ohne dafür zu bezahlen (gegen Arbeitsleistung = Gartenarbeit) auf einem der wunderschönsten Flecken beziehungsweise Grundstücke der Erde bleiben. Mit Sauna und selbstverständlicherweise direkt am Meer. Und zwar solange wir wollen! Wir sind DANKBAR und freuen uns schon wieder auf die Sauna und das nächtliche Abkühlen im Meer! Auf dem Bild seht ihr die Aussicht vom dort befindlichen Wohnmobil aus… PS: Wir hoffen dass wir noch lange einen solchen Vogel haben! PPS: Also GLÜCKSVOGEL!