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Es werden Posts vom Februar, 2024 angezeigt.

Türkisches Fladenbrot

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Vor einigen Tagen wurden wir auf türkisches Fladenbrot, Käse und Milch eingeladen. Es war äußerst interessant beim Brotbacken zuzuschauen und davon gleich zu essen war noch viel interessanter!

10 km/h

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Normalerweise bewegen wir uns ja nur halb so schnell. Dennoch sind wir gestern wieder mal für ein Stück (vermutlich 2 bis 4 Kilometer) mit heissen 10 km/h unterwegs gewesen. Und diesmal hat Sandra den hinteren Platz bekommen. Oder ich den vorderen. Ansichtssache! Fehlt mir noch die Mitfahrt in einem U-Boot und einem Zeppelin, dann hab ich alle Boden-, Wasser- und Luftfahrzeuge die es gibt durch. Nicht ganz! Auf einem Schneemobil bin ich auch noch nie mitgefahren. PS: Als Erwachsener mit dem Dreiradler den Berg hinunter fahren hat den meisten Spaß gemacht! PPS: Und den allermeisten Spaß machte es mit dem Heißluftballon durch die Lüfte zu gleiten.

Höllenmaschine

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Morgen erfahrt ihr mit welchem Fahrzeug wir heute mitfahren durften…

Außerdem…

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waren wir die letzten drei Tage wellnessen. So schön es war, nun geht es weiter. Wir befinden uns bereits in unserem Nachtlager und sind gut in unsere Schlafsäcke eingepackt. Eins steht jetzt schon FEST! Das Thermalwasser (Foto) war um bedeutendes wärmer als die gerade vorherrschenden nächtlichen Außentemperaturen.

Wir haben uns getraut…

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in einen Heißluftballon zu steigen und so den Erdballen von oben zu bewundern. Aber alles von vorne… Vor zwei Tagen, also genau an meinem Geburtstag weckte mich Sandra plötzlich um sechs Uhr morgens auf! Sehr mutig, wie sie selbst auch fand! Ich bekam Kuchen und Sekt ans Bett serviert und als mir Sandra sagte: „Dass sie eine Überraschung für mich parat hat und wir tatsächlich gleich Heißluftballonfahren gehen“, trank ich vor lauter Freude den Sekt gleich direkt aus der Flasche ohne den umständlichen Umweg übers Glas zu nehmen. In einem Heißluftballon durch die Luft zu schweben war schon immer ein Lebenstraum von mir! Keine drei Stunden nach dem mich Sandra geweckt hatte, befanden wir uns in einem Weidenkorb so klein wie ein Kleinwagen und baumelten unter einem Ballon so groß wie ein Omnibus in luftiger Höhe und bewunderten die Kalksteinterrassen von Pamukkale vom Himmel aus. Mir kamen mehrmals vor Freude die Tränen. Wie schön einen Menschen an seiner Seite zu haben der weiß wie man dem

Noch wärmer ??

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Eigentlich schon heiß!!

Jetzt ??

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Ich denke: „Die Spur wird wärmer!“

Einfallslos ??

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Schon eine Idee…

Die zwei ??

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Was HABEN wir HEUTE gemacht? Ihr werdet es in den nächsten Tagen erfahren…

Liebe Grüße…

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aus Pamukkale!

Jules Verne…

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und sein erster veröffentlichter Roman kam mir gestern morgen in den Kopf wie ich zum Himmel blickte als mich das Geräusch zahlreicher Gasbrenner weckte. Wer hat’s erraten? Die rede ist von: „Fünf Wochen im Ballon“ aus dem Jahre Schnee. PS: Auch wenn’s im Jahre Schnee viel geschneit hat, die Geschichte beziehungsweise der Roman ist dennoch absolut empfehlenswert!

Pamukkale

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Auf dem Foto seht ihr die zum UNESCO Weltkulturerbe erklärten Kalksteinterrassen von der türkischen Stadt Pamukkale. Nein, tatsächlich KEIN Schnee sondern Kalk.

GASTFREUNDSCHAFT…

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wird in der Türkei im wahrsten Sinne des Wortes groß geschrieben! Gestern waren wir bei dieser außerordentlich netten Familie zu Speis und Trank, Übernachtung, Wäsche waschen und duschen eingeladen. Einfach so!!! Heute morgen gab es das beste Frühstück aller Zeiten. Uns wurde Kuchen zum mitnehmen gebacken und meine Hose wurde mir auch genäht. Uns fehlen die Worte! DANKE!

Hurra, Hurra…

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endlich wieder mal eine große Kinderschar! Und Frau Machika war der absolute SUPERSTAR!

Jagdfieber!

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Auf dem Foto seht ihr meine Wenigkeit (sagt man das noch so?) auf der Jagd. Auf der Jagd nach einem schönen Foto.

Morgenstimmung

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Manchmal rentiert es sich ja doch den Schlafsack schon frühmorgens zu verlassen.

Nebelsuppe…

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kann man leider nicht essen. Allem Anschein nach gibt es aber eine englische Spezialität welche als „Nebelsuppe“ bezeichnet wird. Also eine Suppe.

Nicht vergessen!

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Heute ist Valentinstag! Allen, alles GUTE!

Der Muezzin…

ruft fünfmal am Tag zum Gebet. Im folgenden Video seht ihr unseren Schlafplatz von letzter Nacht in den Olivenhainen beziehungsweise in den Bergen. Außerdem hört ihr im Hintergrund den Muezzin vom Turm schreien und die Vögel zwitschern.

Highway to HELL!

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Fortsetzung… Ja, schon wieder ein Traktor! Gleiche Farbe, gleiche Marke und gleiches Modell aber anderer Fahrer und Besitzer und anderer Traktor und vor allem ganz andere MITFAHRGELEGENHEIT! Ja, tatsächlich sind wir vor zwei Tagen gleich an einem Tag mit zwei verschiedenen Traktoren mitgefahren… Während wir (alle DREI) die erste Traktorfahrt an diesem herrlichen Tag noch genossen und Sandra und ich freudestrahlend hinten am Anhänger saßen, sah es bei der zweiten Runde schon etwas anders aus. Dezent anders! „Geht sich das schon aus?”, und „kannst du Machika auch gut genug heben*?”, fragte mich Sandra mehrmals bevor es losging. „Ja, JA”, bekam sie als Antwort. Die ersten fünfzig Meter sind wir noch zu dritt in der kleinen Kiste hinten am Traktor mitgefahren. Danach hatten wir die rettende Idee dass sich Sandra ja vorne auf den Kotflügel sitzen könnte. So wie im Lied „Resi, i hol die mit mei'm Traktor ab”, ihr wisst schon, am Kotflügel halt. Tja, ich und Machika hatten es da schon ein

Übernachtungsplatz

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Unser heutiger Übernachtungsplatz ist TATSÄCHLICH eine Moschee. Wir freuen uns über die besondere Gastfreundschaft und den ausserordentlichen Schlafplatz!

Traktor fahren!

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Normalerweise gehen wir ja ausschließlich zu Fuß. Fähren und Schiffe ausgenommen! Aber auf dem Anhänger eines Traktors mitzufahren liessen wir uns gestern dann auch NICHT entgehen. Ist ja ohnedies nur unwesentlich schneller. Somit konnten wir nach mehr als einem halben Jahr durch die Landschaft marschieren, ausnahmsweise mal die Landschaft HINTER uns bewundern. Ebenso ausnahmsweise wurde hinter uns mal alles kleiner anstatt vor uns alles größer. Die Traktorfahrt war ein echtes Erlebnis und hat uns allen dreien ausgezeichnet gut gefallen. Wie sich im weiteren Verlauf des Tages herausstellte, finden das Traktor fahren von uns drei doch NICHT alle so spitze. Wer wissen möchte wer von uns Traktor fahren nicht ganz so super findet, liest die Fortsetzung. Morgen!

Horizont

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Beim Wandern ist der Blick immer (meistens) in RICHTUNG vorne beziehungsweise zum vor einem liegenden Horizont gerichtet. Die Landschaft, Häuser, Wälder, die Städte und alles andere was man sonst noch so sieht wird vor dem Wanderer seinem Auge immer größer! Es sei den man würde rückwärts (NICHT zurück) gehen. Wir haben uns heute vorwärts bewegt und sahen dabei trotzdem ausnahmsweise hinter uns alles kleiner werden… Wer wissen möchte warum !? Der schaut morgen wieder vorbei! PS: Soviel sei schon mal verraten > das gezeigte Foto hat nichts damit zu tun. GAR nichts!

Wir DREI im Glück

Nach dem ich mich in den letzten Tagen nicht so sonderbar fit fühlte, waren wir einige Zeit in der Stadt „Selçuk“ Pause machen. Heute GING es dann nach mehreren Tagen Bettruhe wieder frisch und ausgeruht weiter. Wer wissen möchte welch unbeschreibliches Glück WIR DREI heute schon wieder hatten!? Schaut auf Sandra's Blog und klickt dazu einfach HIER   und wird sogleich weitergeleitet.

Wegmarkierungen

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Endlich gibt es wieder (zumindest manchmal) Wegmarkierungen.

Letzte Nacht…

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auf der Wiese war es auch kalt. Bitter- bitterkalt! Reimt sich zwar nicht, war aber trotzdem so! Am Foto seht ihr meinen gefrorenen Rucksack. Es hatte -2° Celsius!

Misafirperver

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Dieses für uns unverständliche und durchaus fremde Wort, nämlich „Misafirperver” kommt aus dem türkischen und heißt in etwa soviel wie „Gastfreundlich” und dies ist hier in der Türkei wiederum niemandem fremd. Zu zahlreichen türkischen Tees und allem anderen wurden wir auf unserem Weg schon eingeladen.

Letzte Nacht…

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im Wald war es kalt. Bitterkalt!

Izmir

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Vor einigen Tagen sind wir mit der Fähre in Çeşme angekommen und haben dann auf dem Weg zum JersulemWEG die Millionenstadt Izmir gestreift. Also mehr als gestreift. Der Jerusalemweg führte uns mitten durch. Nun sind wir wieder mehr im Ländlichen Bereich der Türkei unterwegs.

Türkei

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Am 1. Februar sind wir in der Türkei angelangt…

Weltkarte

Wer sich unseren bisherigen Weg auf der Weltkarte anschauen möchte, kann dies HIER tun… Für alle neuen Leser und Zuschauer. Wir sind zu Fuß unterwegs. Nur zu Fuß! PS: Übers Wasser gehen können selbst wir nicht! PPS: Was nicht ist kann noch werden!

Fortsetzung Rückblick II

Für alle die, die ihre Tage nicht in Schlafsack ein- und auspacken zählen ist in der Zwischenzeit ein halbes Jahr vergangen. Für uns 185 mal Schlafsack aus- und am nächsten Tag wieder einpacken oder anders gesagt: „185 mal Isomatte aus- und einrollen.“ Wie in einem anderen Reisebericht von mir bereits erwähnt, vergehen die Tage auf Wanderschaft tatsächlich ein wenig anders als wie im „typischen“ LEBEN. Schneller oder langsamer? Eine Frage die zu beantworten ich mich mittlerweile komplett außerstande sehe. Die Zeit vergeht eben wie sie vergeht. Mal schneller und kaum langsamer. Dennoch ist ein halbes Jahr gemeinsam auf Reisen bestimmt anders als ein halbes Jahr zuhause im Alltag. Glaub ich zumindest!? Da die Zeit beim schreiben ebenso vergeht und ich eigentlich gerade einen Bericht über die letzten sechs Monate schreiben wollte, fange ich jetzt an! Während ich diesen Text verfasse sitzen wir drei gerade auf einer Fähre welche uns auf eine Insel kurz vor der Türkei bringt. In den nächs

Rückblick II

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Genau ein halbes Jahr sind wir nun schon unterwegs. Wie ich finde: „Wieder einmal Zeit für einen Rückblick!“ Nein, nicht nur (aber sicher auch) alleine deswegen weil seit dem letzten Rückblick  schon wieder ganze drei Monate ins Land beziehungsweise in unserem Fall in die Länder gegangen sind. Tja, RICHTIG und vor allem kaum zu glauben! Ein halbes Jahr dauert unsere Reise schon. Exakt 185 Tage sind wir nun unterwegs! Seit einem halben Jahr sind Sandra, ich und Machika am WANDERN und haben dabei mehrere Tausend Kilometer und mehrere Tausend Höhenmeter hinter uns gebracht. Unsere Heimat Österreich sowie Italien und Griechenland haben wir durchwandert. Erlebt haben wir dabei so viel dass wir es selber noch gar nicht realisiert haben! Obwohl wir zu Fuß gehen und somit die aller-, aller-, ALLERLANGSAMSTE Reisemethode gewählt haben, kommen wir (also ich auf jeden Fall) mit dem gedanklichen einsortieren unserer Erlebnisse und Erfahrungen gar nicht nach… Vor vielen Jahren, auf meiner ersten We

Klein…

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und groß!

Ausgezahlt…

hat sich die Berechnung der Kilometer welche wir in Griechenland gegangen sind. 340,20 stand heute auf dem Taschenrechner. Dies sind um sage und schreibe 140 Kilometer mehr als wie auf der Landkarte angegeben! Gesamt sind wir somit schon teuflische 2666,20 Kilometer gegangen.