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Benevento

Heute erreichen wir die Stadt Benevento. Wir werden dort einige Tage Pause machen und dann bald frisch und ausgeruht weiter nach Bari marschieren. Von wo es mit der Fähre oder einem Boot nach Griechenland oder Albanien weitergeht. Also nur so für die, die unseren Plan noch nicht so genau kennen.

Herzenswärme…

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und zahlreiche nette Begegnungen sowie Einladungen gibt es hier in Süditalien am Via Francigena unglaublich viele! Bei der äußerst plötzlich und überraschend (JA, ÜBERRASCHEND) einbrechenden KÄLTE können wir dies mehr als wie brauchen. PS: Wir schlafen heute Nacht tatsächlich schon wieder (GRATIS) drinnen.

Lang ist es her!

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Gefühlt eine halbe Ewigkeit ist es aus dass wir eine Markierung vom Jerusalemweg gesehen haben. Zur Erinnerung: Der Jerusalemweg ist der Weg dem wir ursprünglich folgen. Für alle NICHT-Wanderer und NICHT-Pilger: häufig liegen mehrere Wanderwege übereinander. Wie in diesem Fall auch. Wir laufen also gerade auf dem „Via Francigena nel Sud“ und ebenso Zeitgleich am „Jerusalemweg“ welcher über Bari nach Israel führt. Also ganz GROB erklärt zumindest.

Reich beschenkt!

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Heute wurden wir zu einem riesigen Mittagessen im Restaurant eingeladen und bekamen gleich noch einen (GRATIS) Schlafplatz organisiert. Am Foto sieht man das wunderschöne Dorf in dem wir heute nächtigen werden.

Schon wieder GLÜCK

Diesmal GLÜCK im unGLÜCK! Für mehr Details siehe Sandra's kleine Videodokumentation zum heutigen Tage. Hier geht's zum Video…

Hauptprogramm

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Bei uns war heute verlaufen, verlaufen und nochmal verLAUFEN am Programm. Und der Winter hat nun auch Italien erreicht. Während mich heute Morgen die lieben Italiener noch für meine kurze Hose bewunderten, bewunderte ich bereits 20 Minuten nach dem losgehen die Italiener für ihre langen Hosen.

Glück

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Manchmal braucht man auch einfach nur GLÜCK! Letzten Abend sahen wir einige Leute vor der Kirche stehen welche wir nach einem Schlafplatz fragten. Der Pfarrer organisierte uns prompt einen (GRATIS) Schlafplatz im Kloster nebenan. In der Nacht zog dann ein Gewitter über die Stadt welches gewaltiger nicht sein hätte können! Und ich (Glücklicher) durfte nun zum dritten Mal dabei sein wie ein Blitz in meiner Schlafstätte einschlug. Am Morgen fanden wir dann diese reizende Aussicht vor. Tja, wie man am Foto sieht haben wir mit dem Wetter gerade nicht so ein Glück.

Unser heutiger…

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Badeplatz war an diesem Wasserfall. JA! Es war KALT!

Suchbild!

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Wer findet raus wen oder was ich gestern beim Wasser holen getroffen habe?

Minturno

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Auf dem Foto seht ihr das Teatro Romano von Minturno. Wir haben hier (nicht im Teatro) an diesem Ort die letzten Tage Pause gemacht und können jetzt energiegeladen und mit neuen Ideen weitergehen.

Denkweisen

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Während viele Menschen in und an Zeit (Geld) denken. Ertappe ich mich manchmal wie ich in Kilometern denke. Kaum zu glauben! Rom liegt bereits 215 Kilometer hinter uns!

Einstweilen…

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letzter Sonnenuntergang am Meer. Wir kommen wieder ins Landesinnere und wechseln in Richtung beziehungsweise zur Küste vom Adriatischen Meer.

Diese Bucht…

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wahr eine WUCHT! Und zwar im wahrsten Sinne Wortes!

Fähre…

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fährt NICHT! Und wir bleiben auf der Via Francigena.

Dazu…

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gibts NICHTS zu sagen.

Ahoi

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Schiff in SICHT! Wir hoffen morgen ein Schiff zu finden welches uns nach Ischia bringt.

Gaeta

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Dieser schöne Ort nennt sich Gaeta. Falls ihr gerade am Urlaub planen fürs kommende Jahr seid, die Region um diesen Ort herum ist äußerst sehenswert und auf  jeden Fall eine Reise wert!

Kapelle

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Mir fällt tatsächlich nicht zu jedem Bild eine literarische Begleitung ein.

Formia

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Heute sind wir ENDLICH in Formia angekommen. Auf dem Weg gab es zahlreiche Tunnel zu durchqueren. Ist nicht immer so sonderbar lustig als Fußgänger. Von Formia sollte rein theoretisch eine Fähre auf die Insel Ischia fahren. Morgen erfahren wir ob es wirklich eine Fähre gibt. Also geben wird es sie bestimmt! Bleibt die Frage: „Ob diese auch fährt?“

Via Francigena

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Wir haben heute die ERSTE Markierung vom Via Francigena (Weg welcher uns nach Bari führt) gesehen. Seit Rom waren wir tatsächlich im Blindflug unterwegs und sind Bundesstraßen gefolgt beziehungsweise in den letzten Tagen der Küste. Klingt wildromantisch! Ist es ABER NICHT! Am Strand entlang zu laufen geht ganz schön in die Beine und diese, also eher die Füße werden noch dazu nass wenn man eine Welle übersieht oder bei einer Flusseinmündung (gibt es zahlreiche) zu faul ist zur Brücke zu gehen. Tja, wenngleich es nicht sonderbar romantisch ist am Meer entlang zu latschen, schön ist es trotzdem!

KISSES SWEETER…

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than Wine. And BETTER than everything!!!

Terracina

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Auf dem Foto sieht man den Ort der uns eigentlich weiter bringen sollte! Wohin weiter? Mit der Fähre auf die Insel Ischia. Allerdings fahren die besagten Fähren im Winter nicht. Also insofern man dies hier überhaupt Winter nennen kann. Vielleicht klappt es im nächsten Hafen. Ansonsten ist es wieder mal die Bestätigung für etwas was wir ohnedies schon wussten: „Am verlässlichsten und besten GEHTS zu Fuß!“

SPENDEN…

für unsere REISE zu Fuß um die WELT könnt ihr jetzt ganz einfach mit dem untenstehenden LINK… Spenden für unsere Reise

SEGEN und REGEN

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Wir glücklichen wurden heute in einem indischen Gebetshaus zum Essen eingeladen. Barfuß aßen und saßen wir am Boden und bekamen einen Gang nach dem anderen serviert. Frau Machika musste einstweilen draußen warten. Kaum breiteten die freundlichen Gastgeber vor dem Speisezelt ihren Gebetsteppich aus, platzierte sich Königin Machika auch schon darauf. Tja, das fanden natürlich alle ganz BESONDERS (NICHT) TOLL! Ehrensache sie war DRECKNASS! Weil: es heute endlich wieder mal geregnet hat.

See geSEHen…

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Momentan können wir uns vor lauter Wasser (auch von oben) kaum retten. Gestern und heute morgen sahen wir dann ausnahmsweise mal einen See statt dem Meer. Als wir das Wasser heute früh zum Kaffee kochen nehmen wollten mussten wir allerdings (bitter) feststellen dass es sich um Salzwasser handelt. Sandra war so schlau und kostete das Wasser bevor wir es für den Kaffee verwendeten.

KilometerSTAND

Sandra und ich haben heute wieder mal gerechnet. NICHT in etwa wie viele Tage es noch bis Weihnachten sind, sondern wie viele Kilometer wir schon in den Beinen beziehungsweise in den Pfoten haben. Also eigentlich ganz richtig formuliert: „Wie weit wir auf dieser Reise schon gegangen sind!?“ Rausgekommen sind 1695 Kilometer!

The BEST things…

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in LIFE are FREE! Heute bekamen wir wieder mal (fast) alles GESCHENKT und zwar ohne dass wir es wollten. Gleich am Morgen haben wir DANK Sandra's Neugier von einem Fischer (welch Zufall) einen Fisch geschenkt bekommen. Sandra bekam unter anderem einen Kaffee geschenkt und später im Supermarkt eine Tomate. Als ich heute im Baumarkt in meiner Geldtasche herumkramte hat man mir die Gaskartusche welche ich gerade kaufen wollte einfach geschenkt. Wir sind DANKBAR und der Fisch war SUPERLECKER! Nur stinkende Hände hat er mir schon gekostet.

What's next?

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Die letzten Tage und vor allem Kilometer stecken uns noch gehörig in den Knochen! Weshalb wir beschlossen haben die nahe Insel Ischia aufzusuchen, um nochmals einige Tage auszuspannen. Klar, wir schwimmen nicht dorthin sondern nehmen zwecks Transfer ein Boot oder eine Fähre. Wir freuen uns schon sehr! Vorerst heißt es allerdings zu Fuß zum Hafen zu gelangen.

Ultreia! Immer weiter!

Heute GEHTS weiter. Aufgrund der aktuellen politischen Lage wissen wir selber noch gar nicht so richtig WOHIN weiter. Schließlich müssen wir jetzt schon den richtigen Weg zur richtigen Küste einschlagen um dann die richtige Fähre oder ein dementsprechendes Segelboot zu erwischen. Muss also ganz schön viel richtig sein, vor allem mit der Richtung!

Haus am Meer

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Wir sind gestern ENDLICH in unserer traumhaften Unterkunft angekommen. Ein Haus am Meer! Hier gönnen wir uns einige Tage Erholung mit grandioser Aussicht. So eine nette Bleibe hatte ich (glaube ich) noch nie.

Es fliegt, es fliegt

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Ohne selber zu fliegen am Flughafen zu sein, gab es bei mir schon lange nicht mehr. Unser Besuch aus Vorarlberg ist ENDLICH da. HURRA! Wir freuen uns über alles! Will nur noch der Flughafen (zu Fuß) umrundet werden und dann gehts in die WOHLVERDIENTE gehPAUSE.

Was los ohne MOOS…

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war das Moto der letzten zehn Tage bevor wir in Rom eintrafen. In der Zwischenzeit waren wir wieder mal im Supermarkt und haben uns das eine oder andere gegönnt. Also insofern man dies so sagen kann!? Schließlich hat es ja in diesen zehn Tagen eigentlich an nichts gemangelt. Bis auf einzelne Stunden wo der Hunger sehr groß war, waren wir stets gut genährt und hatten meistens jede Menge (Reserve) Essen im Rucksack und in unseren Bäuchen. Manchmal war Kreativität notwendig. Wenn es zum Beispiel darum ging wie man die gefundenen und erbetenen (NICHT erbettelten) Lebensmittel zubereitet. Ich möchte euch hier berichten wie es ist OHNE GELD zu PILGERN und wie es uns damit erging beziehungsweise wie wir das so gemacht haben oder eben nicht gemacht haben. Gleich vorweg: Pilgern ohne Geld war früher Standard und hat weder was mit „betteln“, noch mit „so tun als hätte man kein Geld“ am Hut. Wir hatten dabei drei Ausnahmen vereinbart, von denen allerdings nur eine einzige auch wirklich in Kraft t

Mehr vom Meer

Wir DREI sind nach DREI Monaten des WANDERNS dezent STREICHFÄHIG! Deswegen machen wir jetzt DREI Nächte PAUSE am Meer. Außerdem freuen wir uns schon sehr auf unseren Besuch aus dem Ländle! Gestern haben wir uns auf den Weg gemacht Richtung Meer beziehungsweise Flughafen wo wir morgen unseren Besuch abholen. Aus Rom rauszugehen war im Gegenteil zum reingehen ziemlich anstrengend. Und somit freuen wir uns noch MEHR auf die gehFREIE ZEIT am MEER!

Narrische Schwammerl…

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oder was auch immer hat man im Kloster in Rom gegessen. Auf jeden Fall wollte man uns mit Hund NICHT zur Nächtigung Eintritt gewähren, weshalb wir heute morgen neben Schwammerl aufwachten.

Altbekannter

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Mit dem Tevere (Fluss) trafen wir in Rom einen ALTBEKANNTEN welchen wir vor einigen Wochen bereits kennen lernten und welcher uns immer wieder auf unserem Weg begleitete.

WICHTIGE Sehenswürdigkeit

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Sandra bekam gestern von mir eine Stadtführung der SONDERKLASSE! Ich erwähnte stets ALLE wichtigen Sehenswürdigkeiten mit dem Beisatz: „Wichtig aber frag mich BITTE NICHT wie das heißt!“ Dasselbige gilt für dieses Foto. Keine Ahnung was das ist!?

Petersdom

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Da haben sich die Römer tatsächlich was einfallen lassen! Ohne eine einzige Minute Wartezeit durften wir als Pilger direkt und ohne Komplikationen in den Petersdom eintreten. Gerade dass uns die Carabineri nicht samt den Rucksäcken auf Händen hineingetragen haben. Für die NICHT Rom beWANDERTEN (erfahrenen), die durchschnittliche Wartezeit VORM Petersdom beträgt normalerweise 1,5 bis 2 Stunden! Der Petersdom (von innen) ist für mich tatsächlich das EINDRUCKSVOLLSTE von Menschenhand geschaffene was ich jemals gesehen habe!

Siegerfoto

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Gestern sind wir dann tatsächlich im Vatikan angekommen. Wenngleich ich nun das dritte Mal dort war, ist es immer wieder überwältigend vor diesem majestätischen Gebäude zu stehen. PS: Ja, Frau Machika liebt es fotografiert zu werden! PPS: Und ich auch!

Brücke

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Wir sind nun ENDLICH in Rom angekommen. Auf dem Weg in die Innenstadt sehen wir jede Menge Brücken. Nach drei Monaten des gemeinsamen wanderns können Sandra und ich (wahrscheinlich auch Machika) ein Lied vom Brücken bauen singen. Also rein metaphorisch betrachtet.

Der Weg…

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ins Herz von Rom. Einstweilen noch ziemlich GRÜN!

Ausrüstung

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Hier eine Liste der Gegenstände welche ich in meinem Rucksack trage beziehungsweise mit dabei habe. Durchgestrichene Dinge waren mal dabei und wurden zurück gelassen, mit nach Hause gegeben oder einfach aufgebraucht und nicht mehr nachgekauft. Startgewicht meines Rucksacks (damals noch Tragegestell mit Fass) waren 26 Kilogramm. Mittlerweile sind wir bei einem geschätzten Gewicht von „nur noch“ 20 Kilo welches durch das Tragen von Lebensmittel für mehrere Tage zum Teil stark variiert und dadurch manchmal (tageweise) hoch über dieses Gewicht hinausgeht. Hier meine Ausrüstung: -Rucksack 80+15 Liter (Leihweise) -Banana Bag -Plastiksäcke -Jakobsmuschel (Pilger Erkennungszeichen) -Jongliertücher -Jonglierbälle -Jonglierkeulen - Jonglierringe -Meistergabel -Mundharmonika - Rassel -Göffel (Gabel, Löffel und Messer in einem) -Kuksa (Tasse aus Holz) -Kochlöffel  -Gaskocher -Kochtopf 2 Liter - Pfanne - Spirituskocher - Brennspiritus -Speiseöl -Gewürzmischung -Pfefferspray (NICHT als Gewürz) -Supp

Live

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Unser Schlafplatz für heute Nacht. Wir glücklichen dürfen (kostenlos) in einer Kirche kurz vor dem Zentrum Roms schlafen. Man hat uns sehr herzlich aufgenommen und uns PRONTO Pizza, Brot, Kekse und Obst kredenzt.

Mit Rom…

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hat dieses Foto eigentlich gar nichts oder nur wenig zu tun, dennoch sind wir heute in der Hauptstadt Italiens angekommen. Also zumindest mal in einer Vorstadt welche allem Anschein nach zu Rom gehört. Morgen gehts dann in die Innenstadt und in den Vatikan. Ab morgen (mit erreichen von Rom) ist es dann vorerst wieder vorbei mit pilgern ohne Geld. Mit morgen waren beziehungsweise sind es dann genau 10 Tage die wir ohne Geld versuchten auszukommen.

Pannenvideos

Passend zum heutigen Pannentag, drei Pannenvideos vom gestrigen Tag. Unser pilgern ohne Geld erlebte heute einen gehörigen Rückschlag! Gehörig im Sinne von unserem (dezent) gedämpften Erfolgserlebnis. El Padre de Montelibretti hat es wieder gerichtet und lässt uns (selbstverständlicherweise) gratis im Pfarrhof schlafen. Und zur Feier des Tages sind Sandra und ich Pizza essen gegangen. Schließlich war es nichts anderes als eine große Erfahrung die wir heute morgen machen durften. PS: Ihr wollt bestimmt wissen was passiert ist! Kurz beschrieben: wir hielten etwas für gratis was es im Endeffekt nicht war beziehungsweise waren der Meinung klar kommuniziert zu haben dass wir OHNE GELD pilgern. Tja, zwei mal 20€ stand dann auf der Rechnung. Es folgt Versuch NUMERO 25…

Typisch italienische Dörfer

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Ist zwar schon einige Tage her dass dieses Foto entstand aber vorenthalten möchte ich es euch trotzdem nicht. Solche italienischen Dörfer gibt es hier en masse. Könnte dem zugrunde liegen dass wir uns in Italien befinden.

Zu Fuß und ohne Geld

Ohne Geld auszukommen probieren wir seit nun schon 5 Tagen, weshalb ich vor kurzem mangels Gas, einen Spirituskocher bastelte welchen ich euch stolz in folgenden Video zeige. PS: Mein Rucksack war noch nie so prallvoll mit Essen wie seit dem Beschluss OHNE GELD zu Pilgern!

Alle Wege führen…

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nach Rom. Und weit ist es auch nicht mehr! In einigen Tagen erreichen wir die Hauptstadt von Italien. Aber vorerst ist einmal ein Tag Pause angesagt.

Pilgersong

Nach langem suchen und versuchen ist vor einigen Tagen ENDLICH unser Pilgersong entstanden. Oder zumindest mal die erste Strophe, ihr könnt sie euch in diesem Video ansehen…

Auf einem…

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anderen Reiseblog erwähnt zu werden gefällt uns SEHR, da fällt das wandern bei regen auch gar nicht mehr so SCHWER! Hier gehts zum Blogbeitrag von Sabine und Matthias Gestern trafen wir zwei andere WEITwanderer. Die Beiden sind in ihrem Leben (wie wir) schon viele Tausend Kilometer gelaufen. Und diesmal von Bozen nach Rom unterwegs. 

Prego!

Mit der BITTE dass ihr Sandra's und meinen Blog teilt, teilt und nochmal teilt wende ich mich an EUCH! Vielen lieben Dank und weiterhin viel Spaß beim durchstöbern unserer Blogs und beim lesen unserer Reiseberichte. Hier gehts zu Sandra's Blog

Rückblick

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In 80 Tagen um die Welt. Diesen Roman von Jules Verne kennt wohl jeder. Genau 80 Tage sind Sandra, Machika und ich nun schon unterwegs. Um die Welt gekommen sind wir in dieser Zeit noch lange nicht. Gerade einmal ein beziehungsweise mit Österreich zwei Länder haben wir in diesen 80 Tagen bewandert. Die ganze Welt liegt somit noch vor unseren Füßen.  Wie oben bereits erwähnt sind es heute genau 80 Tage die unsere Reise schon dauert. Dieses Jubiläum gibt mir den Anlass unsere bisherige Wanderung Revue passieren zu lassen. Und euch darüber zu berichten was sich in den letzten Tagen und Wochen so getan oder eben nicht getan hat. Kurz zusammengefasst könnte man sagen: „Es war ganz schön SCHÖN und ganz schön anstrengend!“ Nicht nur unsere Rucksäcke machten uns zu schaffen, auch die vielen Höhenmeter und das anfänglich regnerische und kalte Wetter erschwerten uns den Start. Später hatten wir beziehungsweise Frau Machika mit der Hitze zu kämpfen. Stundenlange Mittagspausen standen an der Tages

Suchbild - FINDE Sandra

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Wer suchet, der findet!

Rocca di Precetto

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Im italienischen Precetto befindet sich diese Ruine auf der wir die letzte Nacht verbrachten. Mangels Fenster gab es einen Luftzug wie in einem Vogelhaus und auch der Regen versuchte kurzzeitig uns den Schlaf zu rauben aber ansonsten hatten wir eine erholsame Nacht hier verbracht.

Unsere Aussicht…

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am heutigen Morgen.

Gestern Nacht…

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war der Aufstieg zur Ruine und somit zu unserem Schlafplatz mühsam aber lohnenswert. Wir hatten eine wunderschöne Aussicht und einen ganz besonderen Schlafplatz als Belohnung für unsere Anstrengungen.

Suchbild - FINDE Machika

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Liebe Grüße aus dem Nachtlager. Es ist 8:40 Uhr am Morgen. Machika und ich sind noch am schlafen beziehungsweise rasten. Sandra ist schon fleißig am Yoga machen und meditieren. PS: Nein wir verbrachten die Nacht nicht in einer Höhle. PPS: Machika und der Felsen haben tatsächlich eine ähnliche Farbe!

Ein Bett im Kornfeld…

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oder in dem Fall eine Couch in den Bergen.

SUPER Mario

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Vor einigen Tagen lief ich pfeifend durch den Wald. Pfeift tatsächlich jemand zurück! Der der da zurück pfiff war kein Vogel sondern Mario. Er hat uns auf Kaffee und Pasta eingeladen und bot uns eine Bleibe. Einst selbst Pilger genießt er jetzt die Ruhe in den Bergen.

Sensati

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Der Ausblick den wir die letzten Tage genießen durften war herrlich und andersartig zugleich.

Caffè…

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STRAVAGANTE. Nichts was es NICHT gibt!