Roman…

oder doch lieber die Kurzfassung? Ich versuche es mit einem kurzen Roman. Lange ist es her dass wir von uns hören ließen. Weil…

Weiß ich eigentlich selber nicht warum!? Egal, ihr befindet euch auf unseren REISEblog und somit bekommt ihr Infos über unsere REISE. Wenngleich ich am liebsten und nur mit dem rausplatzen möchte was mich in den letzten Wochen beschäftigt und mir gerade als einziges WICHTIG ist. Nämlich Sandra und unser ungeborenes Baby.

Dennoch versuche ich euch einigermaßen befriedigend mit den Eckdaten (DATEN?) unserer letzten Tage beziehungsweise unsere Reise in den letzten Tagen und Wochen zu versorgen. Laut eurem letzten Wissenstand sind wir im Schloss Dracula in Rumänien. NEIN, man hat uns dort nicht verwechselt und JA, wir durften am selben Tag das Schloss wieder verlassen und landeten in KEINEM dunklen Verlies. Dafür aber in einem dunklen Schlafwagen eines ungarischen Nachtzugs. Der Schaffner hatte einen guten Tag beziehungsweise eine gute Nacht und hat Machika (sagen wir) übersehen.

Hunde + Nachtzug + normalerweise + Schaffner = NICHT gut und zwar gar NICHT gut!

Weil = Hund im NACHTzug N-I-C-H-T erlaubt!

Wir dachten uns beim einsteigen in den Zug ganz einfach Na(H)und, und nochmal und…

und wie gesagt, der Schaffner war uns ebenso wie die rumänische Frau die sich mit uns den Schlafwagen teilte, gut gesinnt und somit waren wir schon bald in der Hauptstadt Ungarns, in Budapest. Dort haben wir uns umgesehen, eine Nacht dort geschlafen und am nächsten Tag sind wir dann mit dem Zug nach Österreich gereist. Züge von innen haben wir jetzt zur Genüge gesehen. Rumänien und Ungarn haben wir deswegen nicht zu Fuß gemacht weil wir zwecks Vorsorge- beziehungsweise Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen schon dringend nach (Hause) Österreich, in dem Fall Kärnten mussten. NEIN, dort sind wir nicht zuhause, ich meinte damit unser Heimatland. Nach diversen Untersuchungen und Babyfreuden weil wir unseren kleinen Bauchzwerg endlich wieder mal am Ultraschall sehen konnten, sind wir dann noch ein letztes Mal in den Zug gestiegen und nach Slowenien gefahren um von dort aus in den Jakobsweg nach Vorarlberg einzusteigen…

Und genau da sind wir JETZT! Endlich wieder in der Heimat und ENDLICH wieder auf dem Jakobsweg!


Mein Postskriptum für die, die es besonders gut mit uns meinen:

A, Sandra trägt nur noch einen leichten Rucksack

und

B, WIR wandern klarerweise WENIGER weit.

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