SEGEN und REGEN

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Wir glücklichen wurden heute in einem indischen Gebetshaus zum Essen eingeladen. Barfuß aßen und saßen wir am Boden und bekamen einen Gang nach dem anderen serviert. Frau Machika musste einstweilen draußen warten. Kaum breiteten die freundlichen Gastgeber vor dem Speisezelt ihren Gebetsteppich aus, platzierte sich Königin Machika auch schon darauf. Tja, das fanden natürlich alle ganz BESONDERS (NICHT) TOLL! Ehrensache sie war DRECKNASS! Weil: es heute endlich wieder mal geregnet hat.



Beliebte Posts aus diesem Blog

PANNEN-Tagebuch

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Tag 1: Nach 100 Meter müssen wir umkehren. Weil: Wanderhose passt nicht! Tag 7: Sandra verwechselt Waffenöl mit Speiseöl. Mhhhhhhhh MAHLZEIT! Tag 9: Machika hält einen Kuhfladen für Essen. Tag 12: Ich trinke eine Wespe. Dies gefällt ihr gar NICHT! Stich = geschwollene Lippe! Tag 18: Bei dem Versuch einen Kürbis von einem Misthaufen zu ernten, versinkt Sandra knöcheltief in der Gülle. Mir ist drei Tage zuvor dasselbe passiert. Einziger Unterschied: ich habe es niemandem erzählt! Tag 28: Zu ihrem Geburtstag rauchte ich mit Sandra eine Zigarre aus Havanna. Die Zigarre war tatsächlich so groß wie ein Abflussrohr! Abflussrohre bekamen in den nächsten drei Tagen danach große Bedeutung für mich! Tag 36: Der Gaskocher samt einem halben Liter kochendem Wasser fällt um und landet auf meinen nackten Fuß. Auuuuuuuuu und Schlafsack kaputt!
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Yesterday

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An unserem ersten Tag gestern gab es viele Erlebnisse und Einladungen. Frühstück bei gemeinsamen Freunden und Abendessen mit der Familie. Das Wetter wird bestimmt auch wieder sonniger. Eins wissen wir dafür jetzt gewiss! Der Regenponcho ist dicht und die schweren Rucksäcke lassen sich erTRAGEN.
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AUFWECK und AUFSCHRECK - Nächte(Tage)buch

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Hallo und herzlich WILLKOMMEN im ersten und hoffentlich letzten Teil unseres AUFWECK und AUFSCHRECK TAGEbuchs welches eigentlich über unsere NÄCHTE berichtet! Und vor allem eigentlich hauptsächlich übers wach werden beziehungsweise übers (meistens) grauenhafte geweckt werden erzählt… Für alle die uns und unsere Schlafgewohnheiten (noch) nicht kennen: wir schlafen und schliefen (wenn nicht anders erwähnt) draußen. Nacht 1 bis 12: EREIGNISLOS! Zumindest mehr oder weniger. Nacht 13: Mitten in der Nacht besucht uns ein (vermutlich) Siebenschläfer in unserem Lager und tut alles andere als wie schlafen. Ganz im Gegenteil! Er war SIEBENFACH so lästig wie ich es vertragen habe! Nacht 25: Sandra, Machika und ich schlafen im Grünstreifen der Autobahn. Hat sich halt so ergeben! Am Morgen kommt ein ziemlich aufgebrachter Radfahrer und weckt uns mit den Worten: „Kein Spaß, ein rasenmähender Traktor steuert gerade direkt auf euch zu (!) ihr habt noch drei Minuten!“ Nacht 67: Wir platzieren uns ...
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